Arbeiten bei minus 20 Grad

Eine besonders frische Abkühlung kriegen die Mitarbeiter des Großhandels igro-Schmidt in Norden. Denn im Kühlhaus des Großhandels ist es minus 20 Grad Celsius kalt und somit ist dieser wohl einer der kältesten Arbeitsorte in Norden. Derzeit ist die Anlage bei den Mitarbeitern sehr beliebt. Zwar kann das Personal nur in spezieller Tiefkühlkleidung in den Räumen arbeiten, aber im Vergleich zu den hohen Außentemperaturen ist es eine willkommene Abwechslung.

Einfrierungen drohen

Mit normaler Kleidung sollte man sich nicht mehr als einige Minuten in dem Raum aufhalten, da sonst Erfrierungen drohen. Durch die Kleidung sind die Arbeiter allerdings so geschützt, dass sie problemlos 20 Minuten lang regungslos dastehen könnten, bis die Kälte am Körper spürbar ist. Und da sie sich ohnehin mit Lagertätigkeiten beschäftigen und viel Ware verräumen und umräumen, besteht das Problem ohnehin nicht.

 

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